Das 1938 vorgestellte Einzelstück des Reiseflugzeugs Fi 99 erhielt von Gerhard Fieseler in Anlehnung an seinen eigenen Flieger-Spitznamen die Bezeichnung 'Jungtiger'. Die modern gestaltete, zweisitzige Kabinenmaschine besaß eine beeindruckende Panorama-Glaskanzel und einen zuverlässigen Hirth-Motor.

Das 160 PS starke Kraftpaket beschleunigte die schnittige Maschine auf eine Geschwindigkeit von bis zu 236 km/h und ermöglichte eine Reichweite von bis zu 920 Kilometern.

Der elegante Zeitmesser FIESELER Fi 99 JUNGTIGER ist genauso einzigartig wie sein Vorbild. Das klar strukturierte Ziffernblatt in Horizontoptik besticht durch die Anzeige von zwei Zeitzonen und die erstmals in der oberen Hälfte des Ziffernblatts platzierte offene Unruh des außergewöhnlichen Automatikwerks. Ein Gehäuse aus Edelstahl mit blau akzentuierter Krone und Saphirglas dient dem sicheren Schutz der Zeitmessermechanik.

Erhältlich mit hochwertigen Armbändern aus Kalbsleder oder Wasserbüffelleder ist das Modell auf insgesamt nur 500 Zeitmesser limitiert.